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Einladung zum Sommerfest

 
Wann?   Am Samstag, 30.06.2018, von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Wo?   Im Garten bei Karin Ratzek-Endreß
           Loisachstraße 33, Untermaxkron, 82377 Penzberg

 2018 Snoopy

 

 

 

 

 


Liebe Freunde und Interessenten des Tierschutzvereins Penzberg,

wie jedes Jahr würden wir Sie gerne wieder ganz herzlich zu unserem Sommerfest einladen!
An diesem Tag haben Sie die Gelegenheit, uns und unsere Arbeit beim gemütlichen Zusammensein im Garten kennenzulernen.
Wir geben Ihnen Informationen rund um das Haustier. Für das leibliche Wohl ist in Form eines bunten Buffets und Getränken gesorgt.

Auch die 9 eigenen Katzen von Frau Ratzek-Endreß im großen Wohlfühl-Gehege freuen sich schon auf viele Besucher:
Bei der alljährlichen Tombola gibt es wieder viele schöne Preise zu gewinnen und der kleine Flohmarkt bietet das ein oder andere Schnäppchen.

Kommen Sie einfach vorbei – wir freuen uns auf Sie!

 

Die Tierhifle „Flying Cats e.V„. und „Scars zweite Chance Griechenland“ haben eine sehr hilfreiche Auflistung zusammen gestellt, die Ihnen im Urlaub sehr hilfreich sein kann: 

Was kann ich als Urlauber tun, wenn ich einem verletzten, kranken oder hilflosen Tier helfen möchte ?

Weil wir als Verein immer wieder von Touristen kontaktiert werden, die im Urlaub mit Tierleid konfrontiert werden und nicht wissen was sie tun können, möchten wir diesen Leitfaden an die Hand geben.
Sie finden ein hilfloses Kitten, eine verletzte Katze oder einen angefahrenen Hund an der Strasse. Wenn Sie dem Tier helfen möchten, gibt es nur nachfolgende Optionen. Sie müssen selbst mit aktiv werden!

  • 1. Sie suchen eine Organisation im Internet oder auf Facebook, die dort tätig ist und rufen an, mailen oder schicken eine WhatsApp. Bitte geben Sie IMMER Ihren genauen Aufenthaltsort an. Es reicht nicht zu sagen, „ich bin auf Insel XY oder in der Stadt XY.“
  • 2. Geben Sie so viele Infos wie möglich über den Zustand des Tieres und am besten schicken Sie ein Foto mit. Es reicht nicht zu sagen, „die Katze oder der Hund sieht schlecht aus“. Die jeweilige Organisation muss sich ein genaues Bild machen können, ob es sich wirklich um einen Notfall handelt und falls ja, welcher Art.
  • 3. Sollte jemand vor Ort in der Nähe sein oder mit Partnern in der Nähe arbeiten, die unterstützen könnten, werden sie in den meisten Fällen versuchen zu helfen. Dies ist aber nicht immer einfach, denn manchmal ist das Tier viele Kilometer entfernt von dem Standort wo Helfer sind und es ist ihnen nicht machbar, jedem Hilferuf zu folgen. Bitte bedenken Sie, dass die Tierschutzpartner vor Ort nicht nur selbst viele Notfälle zu versorgen haben, sondern auch noch einer geregelten Arbeit nachgehen und somit nicht immer verfügbar sind. Manchmal scheitert es bereits an den Mitteln für genügend Benzin!
  • 4. Das bedeutet, Sie selbst müssen mithelfen, wenn es Ihnen wirklich Ernst ist. Das beinhaltet auch, dass es manchmal unbequem und zeitaufwendig ist und auch Kosten mit sich bringt, die die Organisationen und Helfer vor Ort nicht immer selbst leisten können.
  • 5. Sie erhalten vielleicht Unterstützung, indem Ihnen Kontaktdaten von ansässigen Tierärzten übermittelt werden, die sich in Ihrer Nähe befinden. Sie erfahren, wo Sie sich, falls nötig, eine Box besorgen können, um das Tier zu transportieren. Kleine Kitten oder Welpen, kann man aber auch im Karton transportieren. Erwachsene Katzen sollte man (falls möglich) ein paar Tage anfüttern um Vertrauen aufzubauen. Eine Katze die sich füttern lässt, lässt sich allerdings nicht automatisch auch in eine Box stecken. Dies braucht Zeit und Geduld, es sei denn das Tier ist bereits unfähig zu laufen oder ähnliches.
  • 6. Unter Umständen müssen Sie sich auch ein Auto mieten oder ein Taxi organisieren.
  • 7. Wenn Sie das Tier zum Tierarzt bringen, halten Sie Kontakt mit der Organisation und beraten das weitere Vorgehen.
  • 8. Möchten Sie das gefundene Tier adoptieren, dann benötigen Sie Hilfe. Bedenken Sie, dass eine längere Unterbringung beim Tierarzt nötig sein kann, auch um das Tier ausreisefertig zu machen. Private Pflegestellen die das übernehmen, gibt es nur äußerst selten. Sie müssen also für Impfungen, andere Behandlungen und Unterbringung bereit sein, die Kosten zu übernehmen. Für eine spätere Ausreise kann dann mit der Organisation vor Ort oder mit den privaten Helfern ein Flug gebucht, bzw ein Flugpate gesucht werden.
  • 9. Wenn Sie Missstände sehen in Ihrer Hotelanlage: Katzen die schlecht behandelt werden oder schlimmeres, melden Sie dies UMGEHEND dem Management. Es gilt auch dort das Tierschutzgesetz und Sie sind zahlender Kunde. Kein Hotel möchte schlechte Publicity. Wenn Sie nur die Organisation vor Ort benachrichtigen, bringt das leider wenig. Teilen Sie dem Management mit, dass Sie diese Vorfälle öffentlich machen werden.
  • Wenn Sie diese Punkte beachten, bzw. erfüllen können und möchten, findet sich in den meisten Fällen eine Option, Leben zu retten und zu helfen, es lohnt sich!
    Vielen Dank, dass Sie nicht einfach wegsehen sondern Herz zeigen

Wir bedanken uns bei den Kollegen von Flying Cats e.V. , Andrea Wegner, die diesen Leitfaden für ihre Arbeit auf Rhodos erstellt haben und den wir noch etwas abgewandelt haben, damit er überall angewendet werden kann.

Copyright und freundliche Erlaubnis von 

www.scars.gr

Die Enten sind los!
Am Wochenende hatte das Tierschutz Team einen kuriosen Einsatz! Wir wurden gerufen, um einer Wildenten Familie zu helfen!
Auf dem Bild ist die Wildente mit acht Küken. Eine Dame hat sie in ihrem Garten in Steigenberg gesichtet und uns informiert. Sie waren Richtung Innenstadt unterwegs, sind wohl auf dem Weg zum Weiher falsch abgebogen. Wir haben sie dann am Huberer Weiher rausgelassen, wo sie gleich freudig ihre Runden gezogen haben.
Nach dem Motto, Ente gut, alles gut!

 

2018-6 Wildenten

3-18

Vor kurzem durfte ich bei einem Spaziergang am Staffelsee die Hündin Mona kennen lernen, die dort auf Ausflug mit ihren Besitzern war. Mir fiel auf, dass sie ein besonderes Halsband trug und so fragte ich nach. Die Besitzer von Mona waren so freundlich und haben mich sehr gründlich über GPS Finder für Hunde aufgeklärt und welche Vorteile sie haben. 

Das System von Mona war von der Firma Tractive. Es gibt aber noch einige andere Anbieter. Eine Testübersicht finden Sie hier zum Nachlesen. 

Der Vorteil ist, dass man via Handy seinen Hund wirklich extrem genau orten kann, man kann sogar Bewegungsprofile damit nachvollziehen, so dass man im Vermisstenfall den Hund rückverfolgen kann oder sein Gebiet eingrenzen kann. Monas Besitzer zeigte mir das auch am Handy, was sehr eindrucksvoll war, denn man konnte die ganze Woche Urlaub verfolgen, in welchem Gebiet sie sich aufgehalten hatte. 

Die Kosten für die Geräte sind überschaubar, die Batterien halten lange, sie sind zum Teil via USB aufladbar. Wenn ich persönlich einen Hund hätte, würde ich ihn damit ausstatten. Falls der Hund sich verläuft oder verloren geht, erhält man damit wichtige Daten und man findet ihn damit hoffentlich schneller wieder. 

Danke nochmal an die Familie von Mona für die aufschlussreiche Erklärung!
B.K.

Liebe Mitglieder, Tierfreunde und Interessenten,

wir möchten Sie recht herzlich zu unserer Jahres-Mitgliederversammlung einladen. Wir treffen uns

am Donnerstag, den 12. April 2018,
um 19:00 Uhr
im Landhaus Hub Café Extra, Vordermeier 2, Penzberg

TAGESORDNUNG:

1) Eröffnung und Begrüßung
2) Feststellung der Beschlussfähigkeit
3) Bericht der Vorsitzenden, der Kassiererin und der Rechnungsprüfer
4) Entlastung der Vorstandschaft
5) Satzungsänderungen (siehe Rückseite)
6) Neuwahlen
7) Zeit für Austausch und Diskussionen

Anträge zur Tagesordnung richten Sie bitte bis zum 4. April schriftlich an den Vorstand.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Herzliche Grüße

Ihr Team vom Tierschutzverein Penzberg

Satzungsänderung:
§ 9 Einberufung der Mitgliederversammlung
Alt:
1. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet jährlich statt.
Neu:
1. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet alle 2 Jahre statt.
Alt:
3. Die Einladung zu der ordentlichen Mitgliederversammlung hat schriftlich mit einer Frist von mindestens 14 Kalendertagen zu erfolgen, zur außerordentlichen Mitgliederversammlung ist innerhalb von 7 Kalendertagen zu laden. Die Einladung erfolgt unter Bekanntgabe der Tagesordnung mindestens zwei Wochen vor dem Termin durch Ankündigung in der Ortspresse sowie schriftlich durch Versendung durch die Post.
Neu:
3. Die Einladung zu der ordentlichen Mitgliederversammlung erfolgt unter Bekanntgabe der Tagesordnung mindestens 2 Wochen vor dem Termin durch Ankündigung im Penzberger Merkur und Gelben Blatt. Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung ist innerhalb von 7 Kalendertagen zu laden..

§ 9 Punkt 4, §13 Punkt 1, 2 und 3
Alt: Jahreshauptversammlung
Neu: Mitgliederversammlung

§ 14 Punkt 4
Alt: Im Falle der Auflösung des Vereins fällt sein Vermögen zu gleichen Teilen an den Tierschutzverein Wolfratshausen/Gelting und den Tierschutzverein im Landkreis Weilheim-Schongau.
Neu: Im Falle Auflösung des Vereins fällt sein Vermögen an das Tierheim Garmisch-Partenkirchen.

Sind sie nicht süß, die kleinen Häschen und Kaninchen?

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 So etwas hört man gerade um die Osterzeit sehr oft. Häufig wird dann schnell ein Tier in der Zoohandlung erworben, weil es eben so putzig ist und so gut zu Ostern passt.
Kaum zu Hause angekommen stellt man dann fest, dass Häschen eigentlich in der Gruppe leben will, viel Auslauf braucht, tagtäglich gepflegt und gesäubert werden muss und, alles in allem, weder billig noch mit wenig Aufwand artgerecht zu halten ist.

Nicht selten werden die vormals niedlichen Kuscheltiere dann ganz bald arg vernachlässigt, schlimmstenfalls ausgesetzt, oder, im besten Falle, im Tierheim abgegeben.

Bitte verschenken Sie daher keine Tiere als Überraschungsgeschenke zu Ostern, an anderen Feiertagen oder zu Geburtstagen.

Kein Tier hat es verdient, einfach nur ein Geschenk zu sein. Es sollte ein Heim finden, in dem es von allen Familienmitgliedern gewollt ist, sich wohl fühlen kann und wo es lebenslänglich gut versorgt wird.

Für kleinere Kinder kann es sehr schön sein, wenn man mit ihnen in einem Zoo Ostereier suchen geht und sich dabei auch die Möglichkeit bietet, die vielen „Osterhasen“ zu beobachten.
Kinder können dabei einiges über die kuscheligen Nager lernen und Informationen über ihre Haltung bekommen.

In diesem Sinne wünschen wir ihnen und ihren Tieren frohe Ostern
Ihr Tierschutzverein Penzberg

An den kälteren Tagen im Jahr benötigen viele Haustiere besonderen Schutz und Pflege. Worauf Sie bei Ihrem Tier speziell achten sollten, erfahren Sie hier.

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Erhöhte Verletzungsgefahr für Hunde

Hunde benötigen auch im Winter den regelmäßigen Auslauf. Doch hierbei müssen Sie stets auf Streusalz und Splitt achten, denn es greift möglicherweise die Pfoten Ihres Vierbeiners an. Aus diesem Grund sollten Sie die Pfoten vor dem Spaziergang mit Vaseline oder einem entsprechenden Balsam einschmieren und die Pfoten nach dem Gassi gehen sanft abwaschen. Auch das Fell zwischen den Zehen des Hundes sollte gekürzt werden, da darin sonst der Schnee hängen bleibt, was schmerzhaft für das Tier ist. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Hund den Schnee nicht übermäßig isst und schicken Sie ihn deshalb möglichst nicht hungrig in die Kälte hinaus. Wenn der Hund ein kleines Leckerli bekommen hat, ist er für die Bakterien des Schnees unempfänglicher und wenn Ihr Vierbeiner darüber hinaus genügend Wasser getrunken hat, versucht er nicht, seinen Durst mit Schnee zu stillen.

Katzen lieben es kuschelig warm

Katzen, die auch im Herbst draußen unterwegs sind, haben im Winter bereits ein entsprechend dichtes Fell, was sie vor der kalten Luft schützt. Zudem ist die Verletzungsgefahr bei Katzen deutlich geringer und die Pfoten bedürfen nur selten einer anschließenden Säuberung. Wichtig ist jedoch, dass Sie darauf achten, dass Ihre Katze sich nicht unter dem Auto versteckt, denn dies ist ein beliebter Platz der Samtpfoten, weil er so schön warm ist. Bevor sie das Fahrzeug starten, vergewissern sie sich mit einem Blick unter das Auto, ob ihre Katze darunter sitzt. Versteckt sie sich darunter, sollten sie versuchen sie darunter hervor zu locken. Wenn keine Maßnahme hilft sie von dort wegzubringen, können sie im Notfall auch mal kurz hupen, damit sich Ihre Katze in Sicherheit begeben kann.

Bei Hauskatzen gibt es ebenfalls ein paar Dinge zu beachten: Befeuchten Sie die Luft durch einen Luftbefeuchter oder entsprechende Wasserschalen. Das ist wichtig, damit die Schleimhäute sowie die Atemwege der Katze auch bei der trockenen Heizungsluft nicht austrocknen.

Können Meerschweinchen und Kaninchen im Winter draußen bleiben?

Meerschweinchen sind die richtig kalten Temperaturen nicht gewohnt. Sind die Tiere jedoch das ganze Jahr draußen, bekommen sie ein dichtes Winterfell und können dann auch im Winter draußen in ihrem Stall bleiben, wenn dieser wintertauglich aufbereitet wird. Dafür muss er gut isoliert und absolut trocken sein. Kaninchen hingegen sind Kälte gewöhnt und können auch Minusgraden standhalten. Allerdings sollten Sie an den winterlichen Tagen nicht mit dem Stroh sparen und Ihrem Haustier damit eine warme und gemütliche Box ermöglichen. Nahrhaftes Futter ist in der kalten Jahreszeit besoders wichtig für die Tiere, wenn sie außerhalb des Hauses bleiben. Auch sollte das Trinkwasser niemals einfrieren. Damit das nicht passiert kann man Wärmespiralen im Fachhandel kaufen.

Vögel entspannen sich im Winter

Vögel, wie Kanarienvögel oder Wellensittiche, kommen auch bei Minusgraden gut zurecht, wenn Sie auf fettreiches Futter und den täglichen Wechsel des Trinkwassers achten. In der Winterzeit sind die Vögel ruhige Artgenossen, da sie sich erholen und auf die frühjährliche Brut vorbereiten. Doch obwohl diese Vögel hart im Nehmen sind, sollte doch zumindest ein frostfreier Schutzraum zur Verfügung stehen, in dem die Piepmätze die Möglichkeit haben sich aufzuwärmen. Dieser Raum sollte gut isoliert sein und über eine Heizanlage, die über einen Thermostat geregelt wird, verfügen oder mit einem Frostwächter ausgestattet sein. Dieser muss jedoch so aufgehängt werden, dass die Vögel nicht dran kommen und nicht Federn und anderes brennbares Material darauf fallen können. Insgesamt sollte die Voliere zugfrei sein und trocken bleiben.

Hält man sich an die speziellen Pflege- und Schutzmaßnahmen können die kalten Tage getrost kommen. Einige Tiere genießen den Schnee und die Kälte.

Infoquelle: Tasso.de/shelta

Kater Casimir ist ein Abenteurer. Am liebsten durchstreift er sein Revier, klettert auf die höchsten Bäume, hält Wache im Gemüsebeet und lässt sich nur selten in der Wohnung blicken. In den letzten Tagen allerdings ist der aktive Kater kaum im Garten gesehen worden. Seine Aufmerksamkeit gilt fast ausschließlich der warmen Ofenbank im Wohnzimmer. Casimir mag keinen Winter. Sobald die Temperaturen rund um den Gefrierpunkt liegen, schränkt er die stundenlangen Streifzüge ein und guckt nur noch gelegentlich draußen nach dem Rechten.

Katzen haben es gerne warm und trotz dichten Winterfells können sie schnell frieren. Daher werden viele Freigängerkatzen im Winter zu Stubentigern. Das ist für sie natürlich eine große Umstellung. Von den aufregenden Abenteuern, die sie draußen erleben, in die stille Wohnung, das kann schnell langweilig werden. Daher sind in diesen kalten Tagen die Halter von Freigängern besonders gefragt. Richten Sie Ihrem tierischen Liebling mehrere gemütliche und warme Plätze ein. Am liebsten auf der Fensterbank, dann wärmt die Heizung von unten, und das Tier kann sein Revier weiter im Blick behalten. Bieten Sie verschiedene Spiele an, um der Katze trotz Frost und Schnee Abwechslung zu ermöglichen und damit die Zeit bis zum Frühjahr aus Katzensicht angenehm verläuft. Ein Fummelbrett kann hier zum Beispiel für Spaß und Auslastung sorgen.

Wenn Ihre Katze nicht zum Stubenhocker wird, sobald die Temperaturen fallen, sondern weiter ihre Freiheit genießen möchte, sollten Sie verstärkt darauf achten, dass sie jederzeit und vor allem nachts Zugang zum Haus hat. Eine Katzenklappe ist eine gute Lösung. Sie garantiert, dass Ihre Samtpfote draußen nicht frieren muss. Bei der Rückkehr ins Haus sollten Sie versuchen, die Pfoten Ihrer Katze – wenn nötig – vom Streusalz zu befreien, da dieses die empfindlichen Pfoten reizt.

Haben Sie einen eigenen Garten, sind auch Schutzhütten ein zusätzlicher gerne angenommener Rückzugsort für Freigänger. Diese Hütten können entsprechend isoliert und mit Decken eingerichtet werden, sodass es für Katzen gemütlich warm wird. Wenn Sie in der Schutzhütte Futter und Wasser bereitstellen, sollten Sie darauf achten, dass beides nicht einfriert, damit es Samtpfoten wie Casimir trotz Kälte an nichts fehlt.

Infoquelle: Tasso.de

Warum brauchen wir Mitglieder?
 
 Eine gute Frage- stellen sich sicher einige Tierfreunde immer wieder mal. Die Gründe sind oft vielfältig, warum man es nicht machen will. Ängste, dass man sich an den Verein “bindet” und nicht mehr rauskommt. Oder, dass man keine Zeit hat, Tierschutz zu machen, oder dass man sonst schon genug tut und spendet… Das alles stimmt, keiner braucht sich verpflichtet fühlen, wir freuen uns eh über jede helfende Hand, in welcher Form auch immer.
 
Manchmal fragen wir aber gerne nach, ob jemand bei uns Mitglied sein möchte. Der Jahresbeitrag dafür sind 25 Euro. Diese 25 Euro jährlich geben uns immensen Spielraum in der Jahresplanung, denn so wissen wir, was wir auf dem Tierschutzkonto haben, wenn der Beitrag einmal im Jahr, meist im März, eingezogen wird. Dieses Geld brauchen wir für Planungen, um z.B. unsere Tierarztkosten bezahlen zu können, um zu wissen, wie viele Kastrationen wir uns leisten können, die Liste könnten wir noch lange weiter führen. So wird das Ganze einfach planbarer…
 
Wir wollen nicht betteln und niemanden überreden, wir wollen nur kurz darstellen, dass man damit keine Verpflichtungen eingeht. Die Mitgliedschaft ist immer kündbar, wir freuen uns natürlich über langjährige Förderer. Sie ist steuerlich absetzbar- da gemeinnützig. Sie helfen den Tieren in der Stadt und in der Umgebung damit. Und, auch sehr wichtig zu wissen: sie verpflichtet nicht, aktiv im Tierschutz mitzuarbeiten. Das kann man immer tun, wenn man möchte, die meisten sind aber stille Förderer, die uns mit ihren Beiträgen und Spenden helfen. Mitgliedsanträge finden Sie auf unserer Homepage unter www.tierschutzverein-penzberg.de.
P1000571

Wir  haben eine große Bitte an alle Tierhalter:

Bitte lasst Eure Katzen und Kater kastrieren! Der Lockruf der Natur ist deutlich hörbar und in den nächsten Wochen und Monaten werden schon die meist unerwünschten Katzenbabies geboren. Eine Katze kann bis zu dreimal im Jahr Babies bekommen. Die Tierheime sind voll mit Katzen und Katzenbabys und ständig kommen neue dazu. 
Bitte helfen Sie mit, Tierleid zu verhindern, lassen Sie Ihre Tiere kastrieren und am besten gleich chippen, tätowieren und registrieren!
Wir danken es Ihnen stellvertretend für alle Katzen und Kater!
Hier noch weitere Infos auf unserer Homepage:
hier