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Wir vom Tierschutz stellen uns klar hinter die Forderung von vielen anderen Tierschützern, Politikern und Mitbürgern, dass ein bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen erwirkt werden sollte. Es gibt viele europäische Länder, die das schon beschlossen haben, leider hinkt Deutschland da hinterher. Besonders freut es uns, dass die Stadt Landsberg sich zu einem Wildtierverbot ausgesprochen hat und dies auch in einem Stadtratsbeschluss gestärkt hat.

Uns geht es dabei nicht im die Verhinderung von Zirkus und Artistik, uns geht es um das Wohl der Tiere. Wildtiere werden in unmenschlichen Dressuren dazu genötigt, zu unserer Belustigung Tricks aufzuführen, was völlig ihrem Naturell widerspricht.

Setzen Sie mit uns ein Zeichen, dass es in Zukunft einen Zirkus OHNE Wildtiere gibt. Viele Zirkusbetreiber sind schon neue Wege gegangen und sind damit erfolgreich. Zirkus Roncalli z.B. wird ab dem nächsten Jahr nicht mehr mit Wildtieren auftreten. Das ist sehr zu begrüßen.

Wir haben auch die Stadt Penzberg aktuell gebeten, sich mit diesem Thema zu befassen und Infomaterialien eingereicht.  Wir sind gespannt, welche Meinungen es dazu geben wird.

Weitere Infos zu diesem wichtigen Thema finden Sie z.B. beim Deutschen Tierschutzbund

https://www.tierschutzbund.de/kampagne-zirkus.html

Stadt Landsberg Wildtierverbot im Zirkus

Tierschutzbund Broschüre warum keine Wildtiere im Zirkus

Spendenaufruf_03_block

Die Katzenhilfe Pöttmes möchte zur Aufklärung von vielen verschwundenen Katzen in der Umgebung einen Spendenaufruf starten. Wir helfen dabei, indem wir den Beitrag teilen.

Bitte lesen Sie das obige PDF oder nur den Text hier:

Spendenaufruf                                                                      Im März 2017
 
In Deutschland leben 13 Millionen Hauskatzen. Wenn jeder Besitzer nur zehn Cent oder einen Euro für die Aufklärung von Tierdiebstählen spendet, werden wir Erfolg haben!!!
 
In Deutschland verschwinden immer mehr Haustiere, besonders Katzen. Viele Bürger versetzt diese Tatsache in Angst und Schrecken, da sie befürchten, dass ihre gestohlenen Vierbeiner grausam getötet werden und als Fellprodukt enden oder an Tierversuchslabore verkauft werden. Allein in Bayern werden pro Jahr 104.000 Versuchstiere „verbraucht“!
Haustiere werden liebevoll aufgezogen, gepflegt, gut ernährt und tierärztlich gut versorgt. Der Diebstahl eines Haustieres ist eine schwere kriminelle Tat, die für das Tier eine unbeschreibliche Grausamkeit und für den Besitzer einen gewaltigen Angriff auf die Gesundheit bedeutet. Die Ungewissheit, was dem geliebten Familienmitglied passiert sein könnte, verursacht einen erheblichen emotionalen Schaden und treibt die Besitzer in den Wahnsinn. Diese sind meist mit dem Problem allein gelassen, da Haustierdiebstahl immer noch als Mythos abgewiegelt wird.
Wir bitte Sie sich dafür einzusetzen, dass nach Haustierdieben strenger gefahndet wird und diese härter bestraft werden. Auch Sie können helfen. Seien Sie bitte wachsam und melden Sie verdächtige Personen und Fahrzeuge sofort der nächsten Polizeidienststelle.
Wir sind nahe dran! Bei den aktuellen Fällen im Großraum Augsburg ermittelt die Kripo mit hohem Engagement. Wir haben die Medien auf unserer Seite, es existieren Videos von Fahrzeugen und Tatverdächtigen, auch ein Phantombild.
Mit diesem Spendenaufruf wollen wir eine möglichst hohe Belohnung erzielen. Der Betrag  wird dann in den Medien veröffentlicht, mit dem Ziel, dass jemand die Hintermänner der Banden verrät.
Bitte helfen Sie mit und spenden Ihre 10 Cent, Ihren Euro oder gerne auch einen höheren Betrag an den gemeinnützigen Verein:
„Katzen in Not e.V.“ Pöttmes  
Sparkasse Aichach – Schrobenhausen
BIC:  BYLADEM1AIC
IBAN:   DE68 7205 1210 0006 1393 31
Verwendungszweck: Spende gegen Tierfänger
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Gerhard Platzer (0151/655 25 705) und Karin Karsten (0171/14 00 897)

03-2017

Kater Leo aus der Jachenau wird immer noch schmerzlich vermisst! Mittlerweile häufen sich auch im Tölzer Landkreis Fälle von vermissten und spurlos verschwundenen Tieren.

Quelle: Tölzer Merkur

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Meine Katze hat FIV – na und?

Leider gibt es immer noch reichlich Vorurteile über FIV. Diese führen oft dazu, dass Katzen mit der Diagnose FIV in Einzelhaft freudlos vor sich hindämmern oder sogar vor Ablauf ihrer eigentlichen Lebensuhr aufgegeben und eingeschläfert werden.

Darum bieten wir hier die Gelegenheit, Euch aufgrund von einigen Fakten und Erfahrungsberichten eine eigene Meinung zu bilden.

Erster Tipp: Beim Stichwort FIV (felines Immundefizienzvirus) oder salopp „Katzenaids“ bitte erst einmal gelassen bleiben. Die Diagnose FIV ist „nicht schön“ – aber es gibt wesentlich Schlimmeres.

Was ist FIV?
FIV ist quasi bei Katzen das, was beim Menschen HIV ist: Genau wie Aids beim Menschen führt eine FIV-Infektion bei der Katze mit Fortschreiten der Krankheit zu einer zunehmend geschwächten Immunabwehr. Dieser Prozess dauert jedoch in der Regel viele Jahre, bevor er schließlich im Endstadium zum Tod führt – sofern das Endstadium überhaupt eintritt. Eine FIV-Infektion ist nicht heilbar.

Wichtig: Nur der Western-Blot-Test weist FIV relativ sicher nach – der häufig angewendete Schnelltest ist oft falsch positiv.

Wie kann sich eine Katze mit FIV anstecken?
FIV wird hauptsächlich durch Bissverletzungen übertragen. Dies geschieht beim Deckungsakt oder bei Revierkämpfen vor allem unkastrierter Freilaufkater, die somit auch die maßgeblichen FIV-Überträger und auch selbst die häufigsten Opfer der Krankheit sind.

Der einzige andere nachweisliche Übertragungsweg ist von FIV-Mutter zu ihren ungeborenen Kitten. Wobei nicht alle Kitten einer FIV-infizierten Mutter auch FIV-positiv sein müssen. Es ist im Gegenteil sogar möglich, dass eine FIV-Katzenmutter pumperlgesunde Kitten in die Welt setzt. Darum ist es auch wichtig beim FIV-Test für Babykatzen mind. fünf bis sechs Monate zu warten, da sie vorher falsch positiv auf das Immunsystem der Mutter getestet werden könnten.

Hauptsächlicher Übertragungsweg von FIV
Der Virus wird im alltäglichen Katzenzusammenleben über den Speichel übertragen (nicht wie man oft im Internet liest „Blut zu Blut“ – außer natürlich bei einer Bluttransfusion. Aber da werden ja wohl hoffentlich die zuständigen Tierärzte vorsorgen).

Für eine Ansteckung muss jedoch der Speichel der infizierten Katze direkt in den Blutkreislauf der noch nicht infizierten Katze gelangen. Zudem müsste sich die infizierte Katze dafür in einem „aktiven“ FIV-Krankheitsstadium befinden z.B. zu Beginn der Infektion oder im Endstadium. Somit führen nicht einmal Bisse immer zwingend zu einer Ansteckung.

Da der Virus an der Außenwelt ausgesprochen instabil ist, kann eine Ansteckung über gemeinsame Futter- und Wassernäpfe, Klos und Schlafplätze, sowie gegenseitiges Ablecken nach heutigem Wissen ausgeschlossen werden.

Es gibt auch Studien zu Katzenkolonien, in denen während vieler Jahre einzelne mit FIV infizierte Katzen mit nicht infizierten zusammenlebten, ohne dass es zu weiteren Infektionsfällen kam.

Kurz: In friedlich zusammenlebenden, kastrierten Katzengruppen ist eine Übertragung von FIV noch nicht medizinisch dokumentiert nachgewiesen worden.

Auf Menschen oder andere Tierarten ist FIV nicht übertragbar.

Gibt es eine Impfung gegen FIV?
Nein. In den USA gibt es zwar offenbar einen zugelassenen Impfstoff, doch die Resultate überzeugen bislang nicht. Gemäß tierärztlichen Informationen kann man in absehbarer Zeit nicht auf eine FIV-Impfung hoffen.

Welche Symptome zeigt FIV?
FIV selber zeigt keine Symptome.

Wie ist der Krankheitsverlauf?
Wie bei jeder Krankheit ist der Verlauf auch bei FIV sehr individuell. Bei FIV baut sich das Immunsystem nach und nach über die Jahre immer weiter ab. Es kann – muss aber nicht – ein kritischer Punkt erreicht werden, an dem es anfängt zusammenzubrechen und sogar eigentlich ungefährlichen Krankheitserregern nichts mehr entgegensetzen kann.

FIV-Katzen sind jedoch nicht ihr Leben lang automatisch anfälliger für Krankheiten, sondern können sehr viele Jahre ohne Anzeichen einer Erkrankung unbeschwert leben. Wichtig ist auch, dass nicht jede Erkrankung einfach auf FIV zurückgeführt, sondern wie bei einer FIV-negativen Katze behandelt wird.

FIV-positive Katzen können sehr alt werden und schließlich an was auch immer sterben, das mit FIV gar nichts zu tun hat. FIV ist KEIN Todesurteil.

Ist FIV behandelbar?
Die Meinung der Fachwelt geht hier auseinander. Manche Tierärzte empfehlen bei FIV, das Immunsystem zu unterstützen. Andere raten genau davon dringend ab, da es Hinweise gibt, dass eine Immunstimulation zu einem Fortschreiten der FIV-Infektion führen kann (siehe auch: «Sollen FIV-Katzen geimpft werden?»).

Wichtig: Erkrankt eine FIV-Katze an was auch immer, wird sie bitte genauso behandelt, wie eine FIV-negative Katze. Auf keinen Fall sollte man auf medizinische Therapien verzichten, nur weil eine Katze FIV-positiv ist und das Immunsystem das vermeintlich „sowieso nicht schafft“. Es gibt einige Medikamente (z.B. Cortison), die bei FIV nach Möglichkeit zu vermeiden sind. Ist es jedoch die einzige Option auf Heilung der Erkrankung, sollte man diese nutzen. Gib Deiner Katze wenigstens die Chance.

Sollen FIV-Katzen geimpft werden?
Auch hier teilt sich die Meinung der Fachwelt. Viele Tierärzte, die sich mit dem Thema vertieft befasst haben, empfehlen bei FIV-Katzen auf jeden Fall die Grundimmunisierung – und danach keine weitere Impfungen mehr, sofern sie Wohnungskatzen bleiben. Bei Freigängern ist die Entscheidung etwas kniffliger. Da muss man abwägen, ob die Impfung oder aber das Infektionsrisiko die größere Gefahr für die FIV-Katze darstellt.

FIV-Katze in Freigang?
Generell wird eher empfohlen, FIV-Katzen nicht (mehr) in den Freigang zu lassen. Vorrangig um sie selbst zu schützen. Jede Verletzung und jede Infektion, die ihr im Freigang eher als in der Wohnungshaltung begegnen kann, schwächt die Immunabwehr. Ebenso geht von FIV-Katzen in Wohnungshaltung keine Ansteckungsgefahr für andere Freigänger aus.

Anderseits wissen viele Halter von Freigängern gar nicht, ob ihre Katze FIV-positiv oder -negativ ist (oder wer testet bei jeder Wunde erneut?). Wenn eine Katze Freigang gewohnt ist, kann der Freiheitsentzug und der damit verbundene Stress das Fortschreiten der Immunschwäche vorantreiben. Entscheidet das bitte in Ruhe im Sinne Eures Schützlings und lasst Euch nichts einreden.

Vorbeugung
Hier ist Kastration der Katzen und vor allem der Kater die beste Vorbeugung, dass FIV sich nicht weiter in der Katzenpopulation ausbreitet. FIV-positive Katzen in Käfige zu sperren oder gar einzuschläfern, ist nicht die Lösung um Katzenaids aufzuhalten – dies zerstört nur Schicksale.

Sollte Deine Katze die Diagnose FIV bekommen: Bleib ruhig! Kläre alle offenen Fragen für Deine individuelle Situation (Freigang, Impfung etc.), aber gib Deine Katze bitte auf keinen Fall auf. Sollte Dein Tierarzt das tun, dann gehe bitte zu einem anderen.

Die Autorin dieses Beitrags setzt sich seit (bzw. vor) dem Einzug ihrer ersten FIV-Katze im Jahr 2009 sehr intensiv mit dem Thema FIV auseinander, hat sich Augen, Ohren und Hirn blutig recherchiert (nicht im Internet – sondern im Gespräch mit Tierärzten, FIV-Forschern und langjährigen FIV-Katzenhaltern) und inzwischen sehr viel Erfahrung mit dieser stigmatisierten Krankheit und auch FIV-Katzen gesammelt. Falls ihre ermunternden Erfahrungen mit dieser „Krankheit“ Euch interessieren, könnt Ihr das nachlesen unter: https://kamikatzezwerglis.wordpress.com/2013/05/03/fiv-kleiner-uberblick-uber-wichtige-fragen

Falls Ihr Fragen zu Erfahrungen mit FIV habt, könnt ihr diese gern an sie richten: iwon@kamikatze-zwerglis.com

Copyright by Iwon@kamikatze-zwerglis.com.
Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank für die zur Verfügung gestellten Inhalte!

Haustiere bitte vor der Kälte schützen!

Dass es mittlerweile wirklich sehr schneit draußen und viel Schnee liegt, zeigt das Foto von Hundedame Tessa!
Bitte denkt daran, eure lieben Haustiere bei der Kälte auf alle Fälle abends drinnen zu lassen! Bitte denkt dabei an Katzen, Meerschweinchen, Hasen etc. Wir erwarten ziemliche Minusgrade in den nächsten Tagen.
Für Streunerkatzen kann man Unterschlüpfe bereit stellen, wie eine Kiste mit Stroh, eine Styrobox mit Decken etc. Wir haben auf unserer Homepage eine Anleitung zum Bau einer wetterfesten Styrobox für Katzen. Auf oder zwischen Holzstapeln kann man ebenfalls ein Nachtlager für Katzen schaffen, die es leider nicht so gut haben und draußen die Nächte verbringen müssen.
Hasenkäfige, die draußen sind, müssen auf alle Fälle sehr gut isoliert sein. Wasser kann einfrieren, bitte dran denken, dass die Tiere trinken müssen und wollen.

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Vielen herzlichen Dank noch an alle Spender, die bei der Baum der Wünsche Aktion mitgemacht haben! Zusammen mit Ihrer Hilfe konnten wir den Tieren der Tafelgäste Penzberg an Weihnachten einen Freude bereiten!

Herzlichen Dank!

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Ein herzliches Dankeschön an alle Tierfreunde für die großzügigen Geld- und Sachspenden, die wir gut gebrauchen können!

Gerade in diesem Jahr hatten wir sehr hohe Tierarzt Kosten für Behandlung und Kastrationen, meistens für Katzen. Die erhaltenen Sachspenden setzen wir häufig in den Pflegestellen ein, damit sie den dort betreuten Tieren zugute kommen, genauso wie die Futterspenden.

Uns freut besonders die tolle Resonanz, die wir von all unseren Tierfreunden erhalten! Dafür ein herzliches Vergelt´s Gott! Was uns auch sehr freut ist, dass wir sehr viele Tiere in Penzberg und Umgebung vermitteln konnten. Mit Ihrer Hilfe haben so einige Kätzchen, Katzen, Kaninchen und auch Schildköten dieses Jahr ein neues Zuhause gefunden.

Einen Dank möchten wir auch an unsere gewerblichen Spender richten und uns dafür bedanken, dass Sie uns nicht vergessen. Auch ein ganz großer Dank ergeht an die Penzberger Tierarztpraxen, die uns rund ums Jahr stets unterstützen und die oftmals gestrandeten Tiere behandeln.
Ebenso ein ganz herzlicher Dank an das Team vom Gelben Blatt Penzberg, die uns immer wieder mit Presse Meldungen mit Rat und Tat und Hilfe zur Seite stehen!

Möge das nächste Jahr auch all unseren Tieren, den anvertrauten und denen es nicht so gut geht, ein gutes und ein besseres Jahr werden. Mit Ihnen zusammen werden wir das auch nächstes Jahr wieder anpacken und für die uns anvertrauten Tiere eintreten und helfen, wo wir können.

Danke!

Der Tierschutzverein Penzberg hat von der VR Bank Penzberg einen Spendenscheck über 200 Euro erhalten. Wir freuen uns sehr darüber, gerade dieses Jahr haben wir sehr hohe Kastrationskosten für Streunerkatzen und Fundkatzen.

Herzlichen Dank sagt das Team des Tierschutzvereins Penzberg im Namen aller Tiere, denen wir damit helfen können!

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10.12.16 Baum der Wünsche Aktion beim Fressnapf!

Adminkater Bambi freut sich sehr über die „Baum der Wünsche“ Aktion im Fressnapf Penzberg! Wir danken allen Spendern ganz herzlich! Mit ihrer Hilfe können wir dieses Jahr wieder die Tiere der Tafel Penzberg zu Weihnachten beschenken. Bambi wollte natürlich ein paar der Spendensterne sehen, damit auch er allen Spendern im Namen der Tiere danken kann!

Die Adventszeit ist eine schöne Zeit voller Lichter und Kerzen und natürlich einem Adventskranz. Leider sind so einige Sachen, die wir dabei auf dem Tisch stehen haben oder rumliegen haben gerade für unsere Katzen nicht gut und sogar sehr gefährlich. Daher haben wir eine kleine Übersicht, was man gerade als Katzenbesitzer beachten sollte:

  • keinen Weihnachtsstern, der Saft ist giftig und die Katzen (auch andere Haustiere) können es anknabbern.
  • bitte keinen Kunstschnee für die Deko nehmen, er ist giftig, wenn ihn die Tiere ablecken
  • kein Lametta verwenden. Es könnte schlimmstenfalls von Katzen gefressen werden
  • Weihnachtsbaum bitte gut sichern, schwerere Katzen können den schon mal umwerfen
  • keine Kerzen im Zimmer brennen lassen, schon gar nicht, wenn die Katzen alleine sind! Ihre Neugier ist so groß, dass sie schlimmstenfalls an der Kerze riechen und sich schwer verbrennen können bzw. auch Dinge in Brand stecken können durch umfallende Kerzen!              
Einen frohen Advent für Sie und Ihre Tiere wünscht das Team vom Tierschutzverein Penzberg!
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