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Pressemitteilung: Tod im überhitzen Auto! – Tiere müssen auch vor Hitze geschützt werden!
 
Tierhalter sollten während der Hitze ihre Tiere stets im Blick behalten. Keinesfalls dürfen Hunde und andere Tiere alleine im Auto gelassen werden. Ein geöffnetes Schiebedach oder Fenster sorgt in keinem Fall für genügend Abkühlung. Selbst innerhalb weniger Minuten kann das Fahrzeug zur tödlichen Falle werden. Auch bei bewölktem oder schwülem Wetter ohne direkte Sonneneinstrahlung steigt die Temperatur im Inneren rasch auf 50 Grad und mehr an. Wenn die Sonne wandert, steht auch das im Schatten abgestellte Fahrzeug nach kurzer Zeit wieder in der Sonne. Die Folgen der für das Tier unerträglichen Temperaturen sind Überhitzung mit Übelkeit und Kreislaufproblemen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen. Wer bei Hitze auf ein im Auto zurückgelassenes Tier aufmerksam wird, sollte umgehend die Polizei oder Feuerwehr verständigen.
„Immer wieder werden Hunde auf Parkplätzen im Auto zurück gelassen und geraten in Todesgefahr, weil die Besitzer, wie sie sagen nur mal kurz beim Einkaufen sind. Leider werden viele Tiere nicht mehr rechtzeitig befreit und sterben einen elendigen Tod.“ Berichtet die Präsidentin des Landesverbandes. „Gerade im Sommer beschäftigt sich unsere Geschäftsstelle ständig mit solchen Fällen. Manchmal haben die Tiere noch Glück im Unglück und werden von einem beherzten Tierfreund noch rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreit, oft aber eben leider nicht. Ich persönlich würde  jede Autoscheiben kaputt schlagen in dem ein Tier durch Hitze in Gefahr ist, um es zu befreien!“ Fügt Brühl noch hinzu.
Auch im Käfig oder im Außengehege lebende Tiere dürfen nicht schutzlos der Sonne ausgesetzt werden. Auch hier gilt: Immer prüfen, ob das Gehege sich den ganzen Tag über im Schatten befindet. Zusätzlich können schattige Häuschen, kühle Steinplatten oder feuchte Handtücher, die über das Gehege gelegt werden, helfen. Da bei Hitze viel Wasser verdunstet und die Tiere mehr trinken, sollte man dieses regelmäßig kontrollieren. Kaninchen, die die Möglichkeit zum buddeln haben, können sich in den entstandenen Mulden abkühlen; manche Ratten lieben ein Wasserbad in einer flachen Schale.
Warnsignale für einen drohenden tödlichen Hitzschlag sind: Starkes Hecheln mit teilweise gestrecktem Hals, ein glasiger Blick und eine tiefrote Zunge. Das sind Anzeichen dafür, dass dem Tier die Hitze bereits viel zu sehr zusetzt. Außerdem sind Erbrechen, Gleichgewichtsstörungen und schließlich Bewusstlosigkeit mögliche Symptome für einen Hitzeschlag, der zum Tod führen kann. Wenn entsprechende Anzeichen auftreten, ist dem Tier durch vorsichtige Abkühlung mittels feuchter Tücher so schnell wie möglich zu helfen und ein Tierarzt aufzusuchen.
 
Copyright: Deutscher Tierschutzbund

imageLiebe Freunde und Interessenten des Tierschutzverein Penzberg,

wie jedes Jahr würden wir Sie gerne wieder ganz herzlich zu unserem Sommerfest einladen.

Bei Kaffee und Kuchen haben Sie Gelegenheit sich gemütlich im Garten zusammen- zusetzen und uns und unsere Arbeit kennenzulernen. Wir informieren Sie rund um das Haustier und geben Tipps zu heimischen Wildtieren. Auch die 9 eigenen Katzen von Frau Ratzek-Endreß im großen Wohlfühl-Gehege, freuen sich schon auf viele Besucher.

Bei der alljährlichen Tombola gibt es wieder viele schöne Preise zu gewinnen und der kleine Flohmarkt bietet das ein oder andere Schnäppchen.

Kommen Sie einfach vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Samstag, 08.07.2017 von 11- 16:00 Uhr
Loisachstraße 33, 82377 Penzberg
0 88 56- 15 49

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Hier noch der Bericht aus dem Gelben Blatt Penzberg von unserer Jahreshauptversammlung 2017 mit Ehrung von Kathrin Zwerger für 25 Jahre im Tierschutzvorstand.

Foto: Quelle
Das Gelbe Blatt Penzberg

5.6.17

Und wieder zeigt sich, wie wichtig die Registrierung der Tiere bei Tasso oder dem Haustierregister ist!
Thiago konnte durch den Chip den er hat und durch den registriertem Halter heute wieder glücklich zu seiner Familie zurückfinden, wir freuen uns wirklich sehr für ihn!

Bitte lasst daher eure Haustiere beim Kastrieren gleich chippen oder tätowieren und danach gleich bei Tasso oder dem Haustierregister registrieren auf den jeweiligen Halter!

Wir freuen uns alle sehr, dass er nach über 6 Wochen wieder zuhause ist!

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Es sind schwere Stunden, wenn man sich von seinem geliebten Haustier in Trauer trennen muss. Wir wissen, dass es zum biologischen Kreislauf gehört, das macht einen den Abschied aber nicht leichter.
Daher ist es gut zu wissen, dass es Möglichkeiten gibt, sein geliebtes Tier einäschern zu lassen und die Asche in einer Urne aufzuheben oder zu beerdigen. Es bringt viel Trost, wenn man weiß, wo sein treuer Begleiter ruht.

In Bad Tölz gibt es die Fa. Tiertrauer Wolf, auf deren Seiten Sie sich mal umsehen können.

08042-9740060

http://www.tiertrauer-wolf.de/Startseite

in Wessobrunn:

http://www.anicare-tierbestattung.de/

IMG_3302Quelle: Penzberger Merkur, 19.05.17

 

Liebe Tierschutzmitglieder,

 wir möchten Sie recht herzlich zu unserer Jahres-Mitgliederversammlung einladen. Wir treffen uns

am Donnerstag, den 11. Mai 2017, um  19:00 Uhr

im Landhaus Hub Café Extra, Vordermeier 2, Penzberg

 

TAGESORDNUNG:

 1)         Eröffnung und Begrüßung

2)         Feststellung der Beschlussfähigkeit

3)         Bericht der Vorsitzenden, der Kassiererin und der Rechnungsprüfer

4)         Entlastung der Vorstandschaft

5)         Satzungsänderungen

 

§9 Einberufung der Mitgliederversammlung

Punkt 3:

Alt:    Die Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung hat schriftlich mit einer Frist von mindestens 14 Kalendertagen zu erfolgen. Die Einladung erfolgt unter Bekanntgabe der Tagesordnung mindestens zwei Wochen vor dem Termin durch Ankündigung in der Ortspresse, sowie schriftlich durch Versendung durch die Post.

Neu:  Die Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung erfolgt unter Bekanntgabe der Tagesordnung mindestens zwei Wochen vor dem Termin durch Ankündigung in der Ortspresse.

  • 10 Vorstand

Punkt 2:

Alt:    Der Vorstand des Vereins besteht aus dem 1. Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden, dem Kassier und dem Schriftführer. Als Beiratsmitglieder gelten die zwei Revisoren und der Tierinspektor.

Neu:  Der Vorstand des Vereins besteht aus dem 1. Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden, dem Kassier und dem Schriftführer. Als Beiratsmitglieder gelten die zwei Revisoren.

Punkt 4:

Alt:    Der Vorstand tritt mindestens viermal jährlich zusammen.

Neu:  Der Vorstand tritt mindestens einmal jährlich zusammen.

 

  • 11 Vorstandswahl

Punkt 1:

Alt:    Der Vorstand wird im zweijährigen Turnus gewählt.

Neu:  Der Vorstand wird im dreijährigen Turnus gewählt.

Punkt 3:

Alt:    Die Wahl zum Vorstand erfolgt schriftlich und geheim für den 1. Vorsitzenden, den 2. Vorsitzenden und den Kassier, für jedes einzelne Mitglied in einem gesonderten Wahlvorgang. Schriftführer und Revisoren und Tierinspektor werden einzeln mit Handzeichen gewählt.

Neu:  Die Wahl zum Vorstand erfolgt schriftlich und geheim für den 1. Vorsitzenden, den 2. Vorsitzenden und den Kassier, für jedes einzelne Mitglied in einem gesonderten Wahlvorgang. Schriftführer und Revisoren werden einzeln mit Handzeichen gewählt.

  • 13 Rechnungsprüfung

Punkt 1:

Alt:    Das Kassenwesen des Vereins ist nach Ablauf des Geschäftsjahres von zwei Rechnungsprüfern zu prüfen. Es sind ihnen sämtliche Unterlagen für die Kassen- und Rechnungsprüfung so rechtzeitig vorzulegen, dass sie in der ordentlichen Jahreshauptversammlung den Prüfungsbericht erstatten können. Sie haben nicht allein die Bücher, sondern auch den Kassenbestand, das Vorhandensein und die ordnungsgemäße Anlage der sonstigen Vermögenswerte des Vereins zu prüfen.

Neu:  Das Kassenwesen des Vereins ist nach Ablauf des Geschäftsjahres von zwei Rechnungsprüfern zu prüfen. Es sind ihnen sämtliche Unterlagen für die Kassen- und Rechnungsprüfung so rechtzeitig vorzulegen, dass sie in der ordentlichen Mitgliederversammlung den Prüfungsbericht erstatten können. Sie haben nicht allein die Bücher, sondern auch den Kassenbestand, das Vorhandensein und die ordnungsgemäße Anlage der sonstigen Vermögenswerte des Vereins zu prüfen.

Punkt 3:

Alt:    Die Rechnungsprüfer haben in der Jahreshauptversammlung mündlich Bericht zu erstatten. Der Bericht ist auch schriftlich niederzulegen.

Neu:  Die Rechnungsprüfer haben in der ordentlichen Mitgliederversammlung mündlich Bericht zu erstatten. Der Bericht ist auch schriftlich niederzulegen.

  • 14 Auflösung des Vereins

Punkt 3:

Alt:    Im Falle der Auflösung des Vereins fällt sein Vermögen zu gleichen Teilen an den Tierschutzverein Wolfratshausen/Geretsried u. U. e.V. und den Tierschutzverein im Landkreis Weilheim-Schongau.

Neu:  Im Falle der Auflösung des Vereins fällt sein Vermögen dem Tierheim Garmisch-Partenkirchen zu.

6)         Zeit für Austausch und Diskussionen

 

Anträge zur Tagesordnung richten Sie bitte bis zum schriftlich an den Vorstand. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Herzliche Grüße

Ihr Team vom Tierschutzverein Penzberg

Wir vom Tierschutz stellen uns klar hinter die Forderung von vielen anderen Tierschützern, Politikern und Mitbürgern, dass ein bundesweites Wildtierverbot in Zirkussen erwirkt werden sollte. Es gibt viele europäische Länder, die das schon beschlossen haben, leider hinkt Deutschland da hinterher. Besonders freut es uns, dass die Stadt Landsberg sich zu einem Wildtierverbot ausgesprochen hat und dies auch in einem Stadtratsbeschluss gestärkt hat.

Uns geht es dabei nicht im die Verhinderung von Zirkus und Artistik, uns geht es um das Wohl der Tiere. Wildtiere werden in unmenschlichen Dressuren dazu genötigt, zu unserer Belustigung Tricks aufzuführen, was völlig ihrem Naturell widerspricht.

Setzen Sie mit uns ein Zeichen, dass es in Zukunft einen Zirkus OHNE Wildtiere gibt. Viele Zirkusbetreiber sind schon neue Wege gegangen und sind damit erfolgreich. Zirkus Roncalli z.B. wird ab dem nächsten Jahr nicht mehr mit Wildtieren auftreten. Das ist sehr zu begrüßen.

Wir haben auch die Stadt Penzberg aktuell gebeten, sich mit diesem Thema zu befassen und Infomaterialien eingereicht.  Wir sind gespannt, welche Meinungen es dazu geben wird.

Weitere Infos zu diesem wichtigen Thema finden Sie z.B. beim Deutschen Tierschutzbund

https://www.tierschutzbund.de/kampagne-zirkus.html

Stadt Landsberg Wildtierverbot im Zirkus

Tierschutzbund Broschüre warum keine Wildtiere im Zirkus

Spendenaufruf_03_block

Die Katzenhilfe Pöttmes möchte zur Aufklärung von vielen verschwundenen Katzen in der Umgebung einen Spendenaufruf starten. Wir helfen dabei, indem wir den Beitrag teilen.

Bitte lesen Sie das obige PDF oder nur den Text hier:

Spendenaufruf                                                                      Im März 2017
 
In Deutschland leben 13 Millionen Hauskatzen. Wenn jeder Besitzer nur zehn Cent oder einen Euro für die Aufklärung von Tierdiebstählen spendet, werden wir Erfolg haben!!!
 
In Deutschland verschwinden immer mehr Haustiere, besonders Katzen. Viele Bürger versetzt diese Tatsache in Angst und Schrecken, da sie befürchten, dass ihre gestohlenen Vierbeiner grausam getötet werden und als Fellprodukt enden oder an Tierversuchslabore verkauft werden. Allein in Bayern werden pro Jahr 104.000 Versuchstiere „verbraucht“!
Haustiere werden liebevoll aufgezogen, gepflegt, gut ernährt und tierärztlich gut versorgt. Der Diebstahl eines Haustieres ist eine schwere kriminelle Tat, die für das Tier eine unbeschreibliche Grausamkeit und für den Besitzer einen gewaltigen Angriff auf die Gesundheit bedeutet. Die Ungewissheit, was dem geliebten Familienmitglied passiert sein könnte, verursacht einen erheblichen emotionalen Schaden und treibt die Besitzer in den Wahnsinn. Diese sind meist mit dem Problem allein gelassen, da Haustierdiebstahl immer noch als Mythos abgewiegelt wird.
Wir bitte Sie sich dafür einzusetzen, dass nach Haustierdieben strenger gefahndet wird und diese härter bestraft werden. Auch Sie können helfen. Seien Sie bitte wachsam und melden Sie verdächtige Personen und Fahrzeuge sofort der nächsten Polizeidienststelle.
Wir sind nahe dran! Bei den aktuellen Fällen im Großraum Augsburg ermittelt die Kripo mit hohem Engagement. Wir haben die Medien auf unserer Seite, es existieren Videos von Fahrzeugen und Tatverdächtigen, auch ein Phantombild.
Mit diesem Spendenaufruf wollen wir eine möglichst hohe Belohnung erzielen. Der Betrag  wird dann in den Medien veröffentlicht, mit dem Ziel, dass jemand die Hintermänner der Banden verrät.
Bitte helfen Sie mit und spenden Ihre 10 Cent, Ihren Euro oder gerne auch einen höheren Betrag an den gemeinnützigen Verein:
„Katzen in Not e.V.“ Pöttmes  
Sparkasse Aichach – Schrobenhausen
BIC:  BYLADEM1AIC
IBAN:   DE68 7205 1210 0006 1393 31
Verwendungszweck: Spende gegen Tierfänger
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Gerhard Platzer (0151/655 25 705) und Karin Karsten (0171/14 00 897)

03-2017

Kater Leo aus der Jachenau wird immer noch schmerzlich vermisst! Mittlerweile häufen sich auch im Tölzer Landkreis Fälle von vermissten und spurlos verschwundenen Tieren.

Quelle: Tölzer Merkur

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